Dienstag, 26. November 2013

Eingelebt, eingearbeitet - eingekerkert?

Hallo all ihr Lieben da draußen!

Hier mal ein Post aus der Kiste, in der ich mich ganz unbeabsichtigt verkrochen hatte. 
In der Wohnung eingelebt haben wir uns nun einigermaßen, dennoch haben meine Schlafstörungen anscheinend einen so richtigen Schub, was das Arbeiten manchmal recht unangenehm macht.
Eingearbeitet bin ich inzwischen auch, auch wenn's schon mit einer Kollegin Stress gab. Angeblich wollte sie mir helfen - hat mich aber in Wahrheit voll auflaufen lassen. Eigentlich war ich der Ansicht mich irgendwie nützlich machen zu können, aber bei ihr wirkt es tatsächlich als nehme ich ihr was weg. Ist mir aber ehrlichgesagt schön egal, ich bleibe erstmal nur ein Jahr dort und nehme an Erfahrung mit, was ich kann. Die Menschen, die der Pflege bedürfen sind das geringste Problem.
Leidtragende gibts wohl auch - meine Wohnung zum Beispiel. Die sieht irgendwie nich ganz so rein aus, wie ichs gerne hätte. Aber manchmal kann ich mich echt nimmer aufraffen, wenn ich heim komme auch noch staubsaugen oder putzen zu sollen. Meine Frühpubertistinnen sind diesbezüglich blöderweis auch keine ganz so große Hilfe. Der ganz normale Wahnsinn zur Zeit.
Aber es kommt auch was Gutes! Heute hab ich frei, ein bisschen Zeit zu lesen und zu schreiben und - DIE SONNE SCHEINT!

Habt einen wundervoll, sonnigen Tag!
Eure Njala

2 Kommentare:

EQ hat gesagt…

Hallo Njala, schön wieder was von Dir zu lesen und dass es Dir gut geht!
Na ja, das mit den Schlafstörungen ist ja gar nicht schön...ich könnte ein Lied davon singen.

Ich habe mich ja letzte Woche auch um einen (Mini-) Job im Altenheim beworben, warte auf Antwort. Bin mal gespannt...wenn's klappt könnte ich bestimmt ein paar gute Ratschläge von Dir gebrauchen.

LG
Ayse

Njala hat gesagt…

*!feste Daumen drück, dass es klappt!*

Frag gern so viel du magst :)

Ganz liebe Grüße,
N.

Kommentar veröffentlichen