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Donnerstag, 28. März 2013

Ich bleib so scheiße wie ich bin!!!

Hallo ihr Lieben,

nur für den Fall dass ihr mich vermisst habt, ich bin etwas versunken in meine Bücher. Von denen ich ja bekanntlich mehr hab als eig. Platz dafür. Die aber dennoch mit jedem Monat zahlreicher werden.
Das Werk, das ich zuletzt las, wollte ich mal gesondert erwähnen. Es ist von Rebecca Niazi Shahabi, einer Berlinerin, und trägt den leicht revolutionären Titel: Ich bleib so scheiße wie ich bin.
Darin wird der von der Gesellschaft, oder dem Umfeld aufgezwungene Selbstoptimierungswahn kritisch hinterfragt. Ich fands so klasse, dass ich es euch ans Herz legen möcht. Beim Lesen muss man: schmunzeln, die Augenbrauen hochziehn, mal eben die Luft anhalten, den Kopf schütteln. Aber wenn man mal drüber nachdenkt und es auf sich wirken lässt mit all den Konsequenzen, fühlt man sich nach Genuss der Lektüre tatsächlich ein wenig befreit.
Ich für meinen Teil hab beschlossen, dass sie nicht ganz unrecht hat. Mir doch egal was meine Eltern von mir erwarten, oder der Rest der Welt. Ich werd mich nicht mehr stressen um ein bestimmtes Gewicht zu erreichen oder einen bestimmten Stand. Ich bleib einfach so scheiße wie ich bin!!!
HUZZA!

Euch allen ein tolles, entspanntes Wochenende!

Liebe  Grüße,
N.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Lost Forever

.. gibts heute als Empfehlung von VanCanto. Viel Spaß beim Mitsingen: Dabbedidamm, dabbedidamm damm damm...daaaaaaaam! Rollin de runn dundun duuun...

Sonntag, 3. Februar 2013

Schon ein wenig her,...

aber dennoch: Im Wikipedia steht dass diese Band einen wesentlichen Einfluss auf den Folk-Metal hatte. Und nachdem was ich gehört habe, kann ich es mir gut vorstellen, hört gern selbst: Skyclad

Montag, 21. Januar 2013

Vom Orakeln und den Prophezeiungen

Wie mans ja schon auf der Seite lesen kann bin ich mir so ganz einig noch nicht mit dem Orakeln, denn es wird einiges an Scharlatanerie und Abzocke in dem Metier betrieben, aaaaber wie ihr vielleicht wisst ziehe ich mir jeden Morgen eine Karte aus zwei Decks. Eine davon war heute früh diese hier:

Im Begleitbuch steht als erster Satz zur Erläuterung: Heute ist die Freude dein! Als ichs am Morgen las, dacht ich, na was soll heute schon groß freudiges passieren, Tochterkind fühlt sich nicht und bleibt zu Hause, alles so ruhig, und wenn man raus will sollte man besser Spikes dabei haben, hab ich aber keine.
Nun ja, als ich dann so zwischen Staubsaugen und Wäsche aufhängen meine Mails abrief las ich, ich sollt mich mal bei Sudda einfinden. Hab ich gemacht, bin ja artig und wurde belohnt!!! Lest selbst! (<-klickmich).
Jetzt hab ich n Freuflash und mal wieder den Beweis, dass manchmal die Karten vielleicht doch Sachen wissen, die uns verborgen bleiben.
Hihi. Einen wuntertollen, zauberhaften Start in die neue Woche euch allen!
N.

Freitag, 14. Dezember 2012

Ein fröhliches Lied...

und einen super Start ins Wochenende!

Liebe Grüße und noch einen zauberhaften Abend,

N.

Samstag, 8. Dezember 2012

Was man aus 4 Accorden alles machen kann

...könnt ihr hier von 'The Axis of Awesome' hören.




 Viel Vergnügen und einen tollen, ruhigen Samstag!

Donnerstag, 6. Dezember 2012

Mittwoch, 28. November 2012

Möglicherweise...

ist ja der Mittwoch der Tag an dem man etwas Neues beginnen kann. Heute Abend werd ich wohl schlauer sein.
Bis dahin etwas Musik, dieses Mal von einer superklasse Band aus Russland, Arkona.
Achtung, das könnte laut werden.

Habt einen erfolgreichen, geselligen Mittwoch!

N.


Montag, 26. November 2012

Unzufriedenheit...

... ist der Lohn des Versagens.



Das brauch ich nu dringend als Ohrschelle.

Habt noch einen schönen Abend!

Lieben Gruß

N.

Donnerstag, 8. November 2012

Donnerstag, 17. Mai 2012

Hallihallo Gemeinde,

heute gibts mal noch keine Geschichte von mir sondern lediglich eine Empfehlung.
Hier so nebendran ist Janek Heinrich's Blog verlinkt. Er schreibt richtig coole Kurzgeschichten und ich finde seine Geschichte: Der Cyborg, bei ihm im April zu finden, ist einen extra Hinweis wert!

Viel Spaß beim Lesen

Njala

Dienstag, 15. Mai 2012

Vorstellung

Hallo ich bin's, Njala. Inzwischen bin ich 29 Jahre alt. So seid fünf oder sechs Jahren schon. Vielleicht auch mehr, das weiß ich grade nicht auswendig. Vermarkten kann man mich also offiziell nicht mehr. Erste Fältchen, Schwangerschaftsstreifen, Pölsterchen hier oder da - ich passe in kein Bild. Jedenfalls in keines das uns von der Mediengesellschaft vorgegeben wird. Aber vielleicht kann ich ja noch was andres außer da sitzen und warten bis der Deckel sich über mir schließt während im Hintergrund scheinheilig in Taschentücher geschnoddert wird, oder warme Luft zum stinken bringen. Vielleicht... kann ich ja Menschen zum Lachen bringen. Oder zum Nachdenken, ihnen den Tag versüßen, ein Lächeln, zumindest ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern, ihr Herz berühren. Alles zusammen wäre natürlich ein äußerst erstrebenswerter Erfolg, mal sehen ob ich da irgendwie ran kommen kann.

Eine Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen bestünde darin mich bei der Wahl zur Miss Germany anzumelden. Mit andächtig gefalteten Händen präsentiere ich mich in knappem Bikini auf der Bühne während ich für den Weltfrieden plädiere. Eine Runde später empöre ich mich und werfe der Jury dunkle Machenschaften, Betrug und Diskriminierung vor weil sie ausgerechnet 'mich' nicht mehr dabei haben wollten, die ja offensichtlich nicht mehr der Norm entspricht.

Die Überlegung in die Politik zu gehen und mich auf diese Art für meine Mitmenschen zu engagieren war ebenfalls schon vorhanden, tendenziell hat Politik schon auch etwas komisches an sich. Diesen Gedanken verwarf ich allerdings recht schnell wieder, denn im Gegensatz zur Politik ist der Humor doch das ehrlichere, mir näher liegende Handwerk.

Für Frauen meines Alters besteht natürlich auch die Möglichkeit sich auf dem Esoterikmarkt zu verdingen. Gewagte Thesen aufzustellen und mit Fallbeispielen zu belegen bis mich die Welt als neuen Guru feiert, das könnte ich mir schon gefallen lassen. Was mich bisher davon abschreckt ist der Umstand dass die wenigsten der mir geläufigen Esoteriker auch nur ansatzweise über den Humor verfügen an dem ich so hänge. Und ich wollte den Menschen doch Heiterkeit bringen und nicht sich an Strohhalme Klammernde abzocken.

Auch die Idee nackt durch unser Dorf zu rennen und das Ende der Welt zu verkünden hab ich ganz schnell verworfen. Das würde zwar sicherlich Aufsehen erregen, aber ob die Leute im Ort es tatsächlich auch  spaßig finden? Schließlich habe ich zwei Töchter und die wollen nicht zu zweifelhaftem Ruhm ihrer Mutter wegen gelangen – noch nicht jedenfalls.

Natürlich könnte ich auch Schauspielunterricht nehmen und mich ausschließlich für Komödien engagieren lassen, aber das hebe ich mir als Notfallplan auf, für den Fall, dass es mit der Schreiberei nicht klappt.

Letztendlich dachte ich mir dass man wenn man etwas erreichen will die Dinge bei der Wurzel anpacken muss und schon in der Bibel steht geschrieben: “Am Anfang war das Wort”.
Allein dieser Satz lässt in mir die ulkigsten Bilder entstehen: Hat der liebe Gott sich also im leeren Raum hingestellt und gerufen: “Abrakadabra!” und das sieben Tage lang und danach war der blaue Planet entstanden? Vielleicht hat er sich ja abgewechselt mit “Hokuspokus” oder “Simsalabim”. Wie er das auch gemacht haben mag, die alten Propheten maßen dem Wort schon eine sehr gewichtige Bedeutung bei.

Ah ich schweife ab, wie so oft wenn es was zu erzählen gibt. Thema war ja ein ganz anderes. Naja, ich hab nie tanzen gelernt und auch nicht singen. Meine Gemälde gehören eher in die Kategorie strange Art oder auch unterirdisch. Jeder möchte doch eine Spur auf diesem Planeten, seiner Welt, hinterlassen eh er sich in andere Dimensionen verabschiedet und sei es nur eine ganz kleine. Die meine soll in schwarz auf weiss auf Pergament stehen. Ganz vielleicht steckt ja ein Artwortker in mir, ein Buchstaben Artworker. Wir werden es herausfinden.