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Montag, 27. Mai 2013

Montagskuriositäten

Wie geschätzt 97% aller Blogger so werfe auch ich ab und an einen Blick auf meine Statistiken. Dabei gehen momentan Veränderungen vor sich, die mir etwas suspekt sind. So zum Beispiel die verweisenden Websites. Da standen früher nur die Blogsuchmaschinen und die Seiten der Blogs, die mich verlinkt haben. Inzwischen steht eine Seite ganz oben, wenn man da drauf klickt kann man sich ein Sexdate in Kempen organisieren. Nur für den Fall also, dass ihr in die Irre geführt werdet und denkt hier könnte man jemanden daten - ich schneide euch den Schniepel eher ab, als dass ich euch irgendwelche Wünsche erfülle. Bin doch kein Dschinn.
Etwas geschmeichelt fühlte ich mich dann, als ich entdeckte, dass ich auch über das russische Google Yandex gefunden werde und zwar öfter als über Google selbst. Dobre djin nochmal nach Russland.
Kommen wir mal zu den Suchbegriffen. Immer wieder findet man über Suche nach unanagepassten, radikalen Thesen zu mir. Guckt der BND schon was ich so zu sagen hab? Ein Späßchen! Jaaa, da ist was los, was?
Ich denke wir wissen es alle, aber ich sags nochmal. Wir sind noch immer ein besetztes Land. Wir sind Personal der Alliierten, deswegen haben wir auch keinen Pass, sondern einen 'Personal'ausweis. Mit unseren Steuern gleichen wir alles aus, nur nicht die Armut im eignen Land. Man deckelt uns bewusst, könnte ja sein dass wir auf die Idee kämen uns wieder zu erheben, wenns uns zu gut geht. Wenn ihr in Deutschland ein bisschen zu was kommen wollt dann gibts inzwischen eigentlich nur zwei Optionen. Ein Parteibuch und mitmischen in der Politik, oder Bänker werden und das bisschen Geld anderer Leute geschickt investieren. Mit ehrlicher Arbeit kommt man jedenfalls in unserem Land zu nix. Traurig, aber wahr.
Hoffe das war nu radikal und unangepasst genug.

Wünsche euch einen besonders schönen, ruhigen Wochenanfang!
N.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Es ist wieder da!

Das gemeingefährliche, kalte, nasse Zeug, das in unschuldigem weiss vom Himmel fällt. Es gruselt mich, verschafft mir Gänsehaut, ich leide!
Hier pack ich in der Regel gern eine Kerze rein, das sieht nett aus. Momentan wirds allerdings nix mit dem warmen, romantischen Licht.

Auch dieser Busch tut sich recht schwer mit dem Schnee. Ganz offensichtlich ein Leidensgenosse.

Heimtückisch ist er gar dazu übergegangen sich in Hecken zu verstecken.

Unter Höhenangst leidet das Höllenpulver augenscheinlich auch nicht, wie auch, wenns aus den Wolken fällt. So wie ich heute früh, beim Anblick desselben.

  Gerade als ich dachte, dass es in einem solchen Falle nichts entspannenderes gibt, als ein Tässchen Tee, da seh ich doch, dass ES sich in meiner Tasse spiegelt.

Ich hoffe mal ihr kommt alle ohne Ausrutscher, Erfrierungen, kalte Hände, Füße und Nasen davon. Würde euch nämlich vermissen.
Einen wundertollen Tag zusammen!

N.

Dienstag, 11. Dezember 2012

10 Dinge die ich unbedingt machen muss, ehe die Welt untergeht

̶1̶̶.̶̶ ̶We̶̶i̶̶h̶̶n̶̶a̶̶c̶̶h̶̶t̶̶s̶̶g̶̶e̶̶s̶̶c̶̶h̶̶e̶̶n̶̶k̶̶e̶̶ ̶̶o̶̶r̶̶g̶̶a̶̶n̶̶i̶̶s̶̶i̶̶e̶̶r̶̶e̶̶n̶̶.̶
2. Motorradführerschein machen.
3. 10-tägige Kreuzfahrt auf der Aida (wird wohl knapp).
4. Meinen weniger netten Nachbarn einen grenzwertigen Streich spielen.
5. Im Ikea alle Kerzen wegkaufen.
6. Mit meinen Töchtern eine Wellnessfarm besuchen.
7. Einen Brief an Frau Merkel schreiben.
8. Einen Bauernhof kaufen und einrichten.
9. Ein Bild meiner Tochter bei einer Galerie abgeben und für teuer Geld verkaufen lassen.
10. Weihnachtsgeschenke organisieren, nur für den Fall dass die Welt doch nicht untergeht und Weihnachten unumgänglich ist.

Montag, 26. November 2012

Erinnerungen...

hineingeworfen in eine Welt von der man weiss, dass es die eigne ist, aber dennoch manches Mal kaum zu Glauben. Sich erinnern können - ein Segen oder ein Fluch?

Sonntag, 29. Juli 2012

Im Chaos gedeiht Stärke

Das Leben hält so oft miese Überraschungen bereit. Und wir Menschen neigen merkwürdigerweise dazu uns an die schlechten Erinnerungen zu klammern. Uns zu verbeißen wie Wölfe ins Aas. Längst vergangene schlechte Zeiten sind wunderbare Ausreden und Entschuldigungen für's jetzt und hier.
Ab heute gehe ich einen anderen Weg. Die Vergangenheit soll ruhen. Was geschehen soll, geschieht. Ich denke positiv und bin sicher, dass das Chaos geschaffen wurde um mich abzuhärten, vorzubereiten auf das, was folgt.
Ich vergesse nie. Und vergebe vorerst nicht. Aber ich lebe. Im Chaos gedeiht Stärke.